Ypsilon Payment Solutions unterstützt HanseMerkur gemäß internationaler Norm PCI DSS

22.01.2013, 08:57

Frankfurt, November 2012. Zahlungen per Kreditkarte können nicht sicher genug sein. Bei HanseMerkur wissen Kunden jetzt, dass die Versicherung alle heute mög­lichen Vorkehrungen getroffen hat. Denn mithilfe des Technologiedienstleisters Ypsilon Payment Solutions aus Frankfurt wickelt das Unternehmen jetzt alle Zahlungen mit Kar­te nach der internationalen Norm PCI-DSS ab (Payment Card Industry Data Secu­rity Standard).

 

„Der Aufwand, Kreditkartenzahlungen maximal sicher zu machen, ist sehr groß“, sagt Andreas Gent, Vorstandsmitglied der HanseMerkur Versicherungsgruppe, „deswegen sind wir froh, mit Ypsilon einen sehr kompetenten Partner gefunden zu haben. Wir sind so deutlich schneller und günstiger am Ziel, als wenn wir diese Aufgabe alleine gelöst hätten.“

 

Besonders vorteilhaft in der Zusammenarbeit ist die Tatsache, dass Ypsilon Payment Solution als Teil der Ypsi­lon.­Net AG Spezialist in Sachen Touristik ist. So kennt der Partner sämtliche Abläufe, außer­dem nutzt er alle Schnittstellen und Formate, so dass eine maximale Automatisierung der Abläufe möglich ist.

 

Die Travel-IT-Schmiede stellt für den Versicherer im Betrieb sicher, dass Zahlungen mit Kreditkarten gemäß PCI DSS erfolgen. Der Versicherer speichert alle sensiblen Kreditkartendaten im Datentre­sor von Ypsilon. Übertragen werden nur verschlüsselte Daten, sogenannte To­kens.

 

Patrick Götz, Director Sales & Marketing der Ypsilon Payment Solutions, erklärt dazu: „Wir freuen uns, dass mit HanseMerkur ein weiteres wichtiges Unternehmen der Reise­branche dem Know-how von Ypsilon vertraut, um den Industriestandard PCI DSS um­zu­setzen. “

 

Ypsilon.Net ist als eines der wenigen deutschen IT-Unternehmen der Reisebranche nach PCI DSS Klasse eins zertifiziert, der höchsten Stufe des Industriestandards. Es kann somit Zahlungslösungen und Datenspeicherung mit maximaler Sicherheit anbie­ten. Die Tourismusindustrie sieht sich in steigendem Ausmaße mit Kreditkartenbetrug konfrontiert und muss schnell die internationalen Standards umsetzen. Unternehmen, die das vernachlässigen, gehen zum Teil unkalkulierbare Risiken ein. Ein Datenleck kann zu hohen Kosten führen: Allein die forensische Analyse schlägt mit mindestens 100.000 Euro zu Buche, eventuelle Strafzahlungen erreichen schnell Höhen, die die Existenz aufs Spiel stellt. Vom Imageverlust im Falle eines Datenmissbrauchs ganz zu schwei­gen.